Erkennen - Informieren - Handeln
Mit der Marktbeobachtung nehmen die Verbraucherzentralen und ihr Bundesverband (vzbv) den Markt unter die Lupe.
Wir analysieren Fälle, die Verbraucher uns melden und erkennen so früh strukturelle Probleme.
Verbraucherzentrale
Über die Webseite dein-rundfunkbeitrag.de stellt ein privates Unternehmen Verbraucher:innen Online-Formulare für die Kontaktaufnahme zum Beitragsservice der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten zur Verfügung. Für die Übermittlung der Formulare an den Beitragsservice verlangt die Firma 39,99 Euro.
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"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
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Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
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Auf der Website online-wohngeld.de könnten Verbraucher:innen den Eindruck bekommen, dass sie dort Wohngeld beantragen können. Das ist jedoch nicht der Fall und kostet auch noch Geld!
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Mehrere Verbraucher:innen haben der Verbraucherzentrale NRW die irreführende Werbung zu angeblich heilenden Glasperlen gemeldet. Die Gesundheitsversprechen für „Energy Pearls“ sind aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar.
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Verbraucher:innen berichten, dass das Aktienanalyse-Unternehmen AlleAktien teilweise Gebühren für nie abgeschlossene oder längst gekündigte Premium-Mitgliedschaften einziehe. Das können Betroffene tun.
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Verbraucher:innen berichten, dass ihnen telefonisch Verträge für sogenannte kostenlose Pflegehilfsmittelboxen angeboten wurden. Die Kosten übernimmt die Pflegekasse aber nur, wenn sie einen anerkannten Pflegegrad haben. Lehnt die Pflegekasse ab, können Verbraucher:innen auf den Kosten sitzenbleiben.
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Mit einem gefälschten Online-Gewinnspiel von Aldi lockt das Unternehmen ZooLoo Verbraucher:innen in einen DSL-Vertrag mit der 1N Telecom. Wer teilnimmt, gelangt dann zu einer Auftragsbestätigung für einen Telefontarif des Düsseldorfer Unternehmens. Der Verbraucherzentrale Bundesverband warnt.
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Rechtsanwalt Ralf Heyl hat fragwürdige Forderungsschreiben an ehemalige Postbankkund:innen verschickt. Darin werden Betroffene zur sofortigen Schuldenbegleichung gedrängt und undurchsichtige Ratenzahlungen angeboten. Wir erklären, wie Sie sich wehren und Ihre Rechte schützen können.
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Mitarbeitende von betrügerischen Trading-Plattformen überreden Verbraucher:innen, an Video-Ident-Verfahren teilzunehmen. Auf dieser Basis und weiterer persönlicher Daten und Dokumente haben sie heimlich einen Kredit bei einer Bank beantragt. Wie schützen Sie sich und was können Sie tun?
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Vorsicht vor überteuerten Goldsparplänen. Bei Goldsparplänen der Multi Invest Sachwerte GmbH sollten Sie zusätzlich aufmerksam sein. Vereinbarte Treueprämien könnten nicht ausgezahlt worden sein.
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Beim Trading ist der Anlageerfolg nicht garantiert. Wird mit exklusivem Zugang zu Trading-Wissen und schnellen, hohen Gewinnversprechen geworben, droht Gefahr. Erfahrungsgemäß können solche Versprechen nicht eingehalten werden. Es handelt sich um unseriöse Praktiken und betrügerische Angebote.
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Verbraucher:innen berichten, dass ihnen ein kostenloses Probe-Abo für Zeitschriften angeboten wurde. Doch später erhalten sie eine Rechnung über ein kostenpflichtiges Zeitschriften-Abo von der Pressevertriebszentrale (PVZ). Es handelt sich um eine Abofalle. Was müssen Sie wissen und können Sie tun?
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Vermehrt geben Webportale oder Beratungsfirmen vor, gute Festgeldangebote zu vermitteln. Antragsformulare erscheinen täuschend echt, doch überwiesene Gelder fließen nur in die Taschen der Kriminellen. Nach einer Überweisung bricht schnell jeder Kontakt ab.
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Unnötige Versicherung statt schufafreien Kredit: Warum Sie beim Kreditportal Maxda.de vorsichtig sein sollten und worauf Sie unbedingt achten sollten.
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Angebliche Handelsplattformen locken Verbraucher:innen mit Traumrenditen: Allein in den vergangenen zwölf Monaten erreichten die Marktbeobachtung der Verbraucherzentralen und des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) Beschwerden zu über 50 verschiedenen Plattformen.
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Vorsicht: Anrufer:innen im Namen der Lebensfreude GbR versuchen, Verträge unterzuschieben. Das können Sie tun, wenn Sie aufgefordert werden, Zahlungen an das Unternehmen zu leisten.
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Auf verschiedenen Online-Marktplätzen geben Betrüger:innen teils Bestellungen im Namen von Verbraucher:innen bei anderen Anbietern auf. Zahlen diese die Rechnungen nicht, kommt es zu Inkasso-Forderungen. Darauf sollten Sie achten.
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Anzeigen in den sozialen Medien versprechen einen schnellen Kredit – ganz unabhängig vom Schufa-Score. Den Kredit bekommen die Betroffenen aber in der Regel nicht. Dafür aber hohe Rechnungen.
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Wir analysieren Fälle, die Verbraucher uns melden und erkennen so früh strukturelle Probleme.