Studienfinanzierung: Welche Möglichkeiten gibt es?

Studienfinanzierung: Hier findest du alle Infos zu den kostenlosen Online-Vorträgen.
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Worum geht es im Online-Vortrag?

Was kostet ein Studium und wie kann ich es finanzieren? Elternunterhalt, BAföG, Studienkredite, jobben & Co – diese und mehr Möglichkeiten gibt es, um ein Studium zu bezahlen. In diesem Online-Vortrag der Verbraucherzentrale bekommst du einen Überblick zu deinen Möglichkeiten. Deine Fragen kannst du im Chat stellen. 

Du erfährst: 

  • Was ein Studium und der Studi-Alltag kosten 
  • Welche Möglichkeiten der Studienfinanzierung es gibt und was es dafür braucht
  • Wie BAföG und elternunabhängiges BAföG funktionieren
  • Woran du einen fairen Studienkredit erkennst
  • Welche finanziellen Hilfen es sonst noch gibt und was du beim Nebenjob beachten solltest

Termine und Anmeldung

Montag, 12.05.2025, 14-15 Uhr: Hier zum Vortrag anmelden

Dienstag, 13.05.2025, 17-18 Uhr: Hier zum Vortrag anmelden

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Sparschwein steht auf Münzen vor Notizblock und Taschenrechner

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland

Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat für die Kund:innen der Sparkasse Klage erhoben, damit sie ihre Zinsen in der Höhe erhalten, die ihnen zusteht.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.