Klimabewusst essen in Schulen: Materialien, Workshops und Angebote

Stand:
KlimaFrühstück, KlimaSnackbar, Klimakiosk! Im Rahmen einer Online-Fortbildung für Lehrkräfte stellen wir Ihnen das Projekt vor und beantworten Ihre Fragen
Off

Die Schule ist ein wichtiger Ort für junge Menschen: Hier wird zusammen gelernt, diskutiert, gehandelt – und auch gegessen. Eine klimasensible Ernährung schont wertvolle Ressourcen, erhält die Gesundheit und trägt soziale Verantwortung.

Wenn sich Schülerinnen und Schüler heute mit diesen Themen beschäftigen, werden sie morgen bewusste und reflektierte Ernährungs- und Konsumentscheidungen treffen. Unser Projekt „Klimabewusst essen in Schulen“ thematisert deshalb in verschiedenen Ansätzen den Zusammenhang zwischen Ernährung und Klimaschutz.

Im KlimaFrühstück und der KlimaSnackbar zeigen wir Schülerinnen und Schülern anhand eines gemeinsamen Frühstücks bzw. Snacks, dass und wie ihre Lebensmittelauswahl Einfluss auf die Klimaproblematik hat. Durch die Kombination von Theorie (Stationenlernen) und Praxis (Frühstücken, Snacken) begreifen die jungen Menschen, dass sie über ihre täglichen Tellerentscheidungen einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten können.

Die Seiten zum klimasmarten Schulkiosk informieren alle Interessierten darüber, was zu einer klimasensiblen Ernährung zählt und wie diese über die Zwischenverpflegung Eingang in den Schulalltag finden kann.

Die Online-Fortbildung für Lehrkräfte stellt die Bildungsmaterialien vor und zeigt Möglichkeiten auf, wie die Workshop allein oder unterstützt durch eine Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Hessen umgesetzt werden kann. Sie ist für interessierte Lehrkräfte kostenfrei, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Die Online-Fortbildungen finden auf der Seminar-Plattform Edudip statt. Sie können aber auch als Präsenzveranstaltung gebucht werden. Sprechen Sie uns gerne an.

Unsere nächsten Termine (online): 

  • Nachholtermin für die Veranstaltung am 1.11.2024 (Klimasnackbar): 13.12.2024, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
    >> zur Anmeldung
  • Klimabewusst essen in Schulen - Materialien, Workshops und Angebote: 21.02.2025, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
    >> zur Anmeldung
  • KlimaSnackbar - Workshop und Material für gymnasiale Oberstufe und Berufsfachschulen: 28.02.2025, 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
    >> zur Anmeldung
  • Nachhaltig handeln im Alltag – Plastik sparen und klimabewusst essen: 19.03.2025, 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr (akkreditierte Lehrkräfte-Fortbildung - zur Anmeldung über die Hessische Lehrkräfteakademie)

 

Sie haben Fragen oder interessieren sich für das Angebot?
Kontaktieren Sie uns bitte unter ernaehrung@verbraucherzentrale-hessen.de.  

Das Projekt „Klimabewusst essen in Schulen“ wird vom Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat finanziert und ist eins der zahlreichen Maßnahmen des integrierten Klimaschutzplans (iKSP) der Hessischen Landesregierung.

Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Klage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.